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hier gibt’s ein paar Tipps und Tricks, die mich in meiner Fastenzeit gut unterstützt haben:Als ich das erste Mal gefastet habe, war ich überrascht wie viel Zeit mir plötzlich zur Verfügung stand. Kein Überlegen was ich koche, kein Einkaufen, keine Zubereitungszeit, keine Mahlzeit.Was tun mit soviel Zeit?Nutze die gewonnene Zeit für dich! Tu die Dinge, die dir Spaß machen! Du kannst sie zum Beispiel mit Bewegung füllen: einen schönen Waldspaziergang an der frischen Luft; vielleicht mit einem Freund oder einer Freundin oder ganz für dich allein. Es kann sogar eine kleine Sporteinheit sein, wenn du dich gut fühlst. Mit der Bewegung bleibt deine Muskelmasse erhalten und du erhöhst zusätzlich deine Fettverbrennung. Doch sei stets gut zu dir und überfordere dich nicht aus falschem Ehrgeiz!Du kannst die Zeit aber auch zur Meditation und stillen Einkehr nutzen. Lasse dann die geschenkte Zeit für eine Begegnung mit dir selbst sein. Ein schönes Basenbad mit Kerzen am Beckenrand und ein gutes Buch dazu…Vielleicht wolltest du dich seit langem kreativ beschäftigen, auch dafür ist jetzt genau die richtige Zeit.Sollte große Müdigkeit auftreten, gib dich dieser hin.Du hattest vielleicht so viel Stress, dass du die Zeit dringend zur Erholung benötigst. Möglicherweise kommt anfangs dein Kreislauf nicht so schnell in Gang, wie du es gewohnt bist. Dein Körper muss sich erst auf die neue Situation einstellen. Starte langsam in den Tag. Noch im Bett kannst du ein paar Übungen machen (z.B. mit den Beinen in der Luft Fahrrad fahren), um den Kreislauf anzuregen. Bürstenmassagen und Wechselduschen kurbeln den Kreislauf zusätzlich an und du bekommst eine zarte Haut geschenkt.Wenn du gut abgeführt hast, hört in der Regel das Hungergefühl auf. Das bedeutet aber nicht unbedingt, dass du keinen Appetit auf deine Lieblingsspeisen bekommen kannst. Erinnere dich, warum du dich für die Fastenzeit entschieden hast und bleib dran. Sollten doch mal Hungergefühle auftreten, empfehle ich 500ml warmes Wasser zu trinken. Das Volumen und das Gewicht gaukelt deinem Körper vor, gerade etwas gegessen zu haben.Solltest du doch mal in eine Fastenkrise geraten, hole dir Unterstützung von Freunden, die du treffen oder anrufen kannst. Solche, die dir zuhören und dich motivieren am Ball zu bleiben.Eine weitere Option ist es natürlich mit einer Gruppe Gleichgesinnter zu fasten. Dort fällt es oft leichter und in der Regel gibt es professionelle Unterstützung. Auch Online ist das möglich.Alle Produkte, die du für deine Fastenkur benötigst, bekommst du bei uns!Nun wünsche ich dir viel Erfolg und eine gute Fastenzeit Deine SteffieP.s.:Hier geht es zur persönlichen Beratung: hierHier erhältst du Symbiolact comp: hier
Read Morein einer Fastenzeit, in der du keine Nahrung zu dir nimmst, hat deine Verdauung Urlaub. Jeden Tag ist dein Verdauungstrakt und dein Organismus damit beschäftigt, die aufgenommene Nahrung zu verarbeiten, zu sortieren, zu verstoffwechseln und zu transportieren. Die regelmäßige Nahrungsaufnahme in der modernen Lebensweise und die „Dauerfutterei“ ist in der Natur ursprünglich nicht vorgesehen. Fastenzeiten von mehreren Stunden bis Tagen waren in frühesten Zeiten normal.Deine tägliche Verdauung beansprucht erstaunliche 10 - 20 % deiner Energie. Gönnst du deinem Verdauungssystem eine Pause, steht dir diese Energie für Reparatur und Regeneration zur Verfügung. Vergleichst du deinen Körper in der Fastenzeit mit einem Computer, ist das so als würdest du dein System herunterfahren und neu starten.Ein Reset.Dein Körper verfügt über faszinierende Möglichkeiten aus dem Bestehenden Energie zu schöpfen. Die dafür angelegten Depots und Reserven werden dafür genutzt. Ich meine damit z. B. deinen „Rettungsring“, dein „Bonusmaterial“ oder deinen „Waschbärbauch“.Gerade für Personen mit einer Darmerkrankung kann diese Pause von großem Nutzen sein. Dein Darm wird von Rückständen und altem Zellmaterial befreit. Entzündungsprozesse heilen aus oder kommen zur Ruhe. Bei einem Typ 2 Diabetes bleiben Blutzuckerspitzen aus und die Bauchspeicheldrüse kann sich erholen. Insulinresistenz und Cholesterinspiegel sinken.Dein Immunsystem gewinnt an Kraft.Neben den körperlichen Aspekten werden häufig weitere Veränderungen wahrgenommen: ein neuer und intensiverer Zugang zu deinen Emotionen, du bekommst ein anderes Körpergefühl und dein Stressspiegel sinkt. Manche sprechen sogar von einem Fasten-High. Dein gute-Laune-Hormon wird vermehrt freigesetzt und hebt deine Stimmung, deswegen ist Fasten bei leichten Depressionen sogar förderlich. Dein Stresslevel sinkt und Burnout-Geplagte kommen zur Ruhe. Schlafstörungen lassen nach.Der positive Nutzen einer Fastenzeit ist weitreichender als ich hier formuliert habe. Vielleicht sind viele Fragen bei dir entstanden. Gerne können wir diese in einem persönlichen Beratungsgespräch klären und einen individuellen Fastenplan für dich erstellen.Nächste Woche gehe ich darauf ein, wie du die dir einen Rahmen für deine Fastenkur schaffen kannst.Deine SteffieP.s.:Hier geht es zur persönlichen Beratung: hier
Read Morejedes Frühjahr ist das Thema Fasten ein großes!Für wen ist Fasten geeignet, wofür ist die Nahrungskarenz gut und wie wird’s gemacht? Das werden die Themen der nächsten Wochen sein, damit du für deinen Körper-Frühjahrsputz richtig Vorbereitet bist.Für den einen ist das Fasten eine Innere und Geistige Reinigung für die anderen eine gute Möglichkeit ein paar Pfunde los zu werden oder zu Entschlacken und zu Entgiften. Von Nullfasten bis Intervallfasten und abhängig von deinem Ziel gibt es verschiedene Varianten das Fasten anzugehen. Bei allen Varianten steht die starke Reduktion der Nahrungsaufnahme im Vordergrund. Max 600 kcal stehen auf dem Speiseplan und beim Nullfasten wird gar keine Nahrung aufgenommen.In dieser Zeit schenkst du deinem Körper die Möglichkeit in den Abbau von Überschüssigem zu gehen. Abtransport von Schlacken, entsorgen von Giften und verbrennen unnötiger Fettdepots. So stehen dir viel Energie für Reparatur, Regeneration, Kreativität und frische Ideen zur Verfügung.Das Fasten ist Prinzipiell für jeden gesunden geeignet. Auch bei vielen Erkrankungen kann es sinnvoll sein einige Tage der Nahrungsaufnahme zu entsagen wie z.B. Adipositas, Bluthochdruck, Asthma, Gicht, Erkrankungen des Magen-Darmtrakts, Migräne, Allergie, Neurodermitis, Burn out, leichten Depressionen, Schlafstörungen, Rheuma, Fibromyalgie….u.v.m.Nicht grundsätzlich geeignet ist Fasten für schwerwiegende psychische Erkrankungen oder emotionale Labilität, stark ausgezehrte Personen, bei Magersucht und Bulimie, Bettlägrigen usw. Besteht der Wunsch bei diesen Erkrankungen in eine Fastenzeit zu gehen sollte diese Zeit unbedingt erst nach ärztlicher Rücksprache und mit ärztlicher und /oder psychologischer Begleitung stattfinden!Nächste Woche erfährst du wofür die Pause der Nahrungsaufnahme gut ist.Deine SteffieP.s.:Hier geht es zur persönlichen Beratung: hier
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