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ein kurzer Blick auf die Verpackungsrückseite von Lebensmitteln und alles ist klar!?Wie war das doch gleich… Eins steht fest:Kalorien sind nicht gleich Kalorien! Kalorien aus Fetten, Glukose, Fruktose und Proteinen nehmen unterschiedliche Stoffwechselwege und haben unterschiedliche Kalorien. Sie zählen zu den Makronährstoffen und sind unsere Energielieferanten. Die einen Kalorien sind super, um Fett anzusetzen und die anderen dienen uns als besonders gute Energiequelle. Hier ein kleiner Überblick:Wie bei allem gilt: Jeder Jeck ist anders und alles was zu viel oder zu wenig ist, ist nicht gut! Gute Kohlenhydrate, schlechte Kohlenhydrate Kurzkettige Kohlenhydrate, Zucker und Fruchtzucker werden schnell in unser Blut geschleust. Insulin wird ausgeschüttet und transportiert den Zucker in Zellen und Gewebe. Je mehr Zucker, desto mehr Insulin. In den Zellen wird der Zucker als Glycogen solange gespeichert, bis er benötigt wird, z.B. für körperliche Aktivität oder für das Gehirn. Glycogen ist sehr schnell verfügbar, um die Muskeltätigkeit aufrechtzuerhalten. Das Gehirn verbraucht zusätzlich bis zu 140g Glukose am Tag. Das ist richtig viel!Allerdings ist die Muskeltätigkeit häufig zu gering oder zumindest für die großen Mengen Zucker, die wir täglich zu uns nehmen. Die Zellen füllen sich dann immer weiter mit Zucker, bis die Kapazitäten erschöpft sind. Und dann? Wohin mit dem überschüssigen Zucker? Überschüssiger Zucker wird in der Leber zu Fett umgewandelt und ist auf Hüften, Bauch und Po anzutreffen. Dort stehen tolle Depots zur Verfügung, quasi als Notreserve, falls die Nahrung mal knapp wird. So eine Notlage gibt es bei uns schon lange nicht mehr und der „Schwimmring“ um den Bauch wird immer größer. Das führt zu ungesundem Übergewicht und erhöht das Risiko, an Diabetes Typ 2 zu erkranken.Ist Zucker denn gleich Zucker, fragt sich jetzt der ein oder andere. Fruchtzucker aus süßen Früchten ist leider nicht besser als gewöhnlicher Haushaltszucker. Zumindest, was die Verstoffwechselung angeht. Die Fruktose wird in der Leber bei Überschuss ebenfalls in Fett umgewandelt und begünstigt auf Dauer eine Fettleber. Erkennbar ist ein zu hoher Zucker oder Fruchtzuckerkonsum an hohen Triglycerid Werten im Blut. Sind viele Triglyceride vorhanden, hilft uns das Cholesterol beim Abtransport aus der Leber in andere Depots. Das heißt neben hohen Triglyceridwerten im Blut steigt auch der Cholesterinspiegel! Eine Ernährungsumstellung hilft! Kurzkettige Kohlenhydrate, Zucker und / oder Glukose-Fruktose findest du in vielen Fertigprodukten. Diese gilt es, zu vermeiden. Langkettige Kohlenhydrate aus Stärke sind um einiges vorteilhafter. Sie lassen deinen Blutzuckerspiegel langsam ansteigen und dein Insulinspiegel schnellt nicht in die Höhe. So kannst du Insulinspitzen vermeiden und hast weniger Hunger. Langkettige Kohlenhydrate findest du z. B. in Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten. Zuckerarme Früchte wie z.B. Beeren sind vorteilhafter als zuckerreiches Obst. Doch bitte beachte auch hier: die Menge macht's! Mit einer zuckerarmen/ kohlenhydratarmen Ernährung beugst du einer Fettleber, Übergewicht und einem hohen Cholesterinspiegel vor. Eine Nahrungsmittelumstellung hilft ebenso, falls schon gesundheitliche Probleme da sind. Das Darmmikrobiom steht in direktem Zusammenhang mit Übergewicht, Lebergesundheit und Entzündungen. Ein ausbalanciertes Mikrobiom unterstützt dich dabei, Übergewicht zu verlieren, Entzündungen zu reduzieren und Erkrankungen wie Diabetes Typ 2 vorzubeugen. Einen Darmcheck bekommst du bei uns. Wir bringen dein Mikrobiom wieder ins Gleichgewicht! Es ist nie zu spät, zu beginnen! Entscheide dich für deine Gesundheit und lass dich von uns in einem Beratungsgespräch unterstützen!Lass uns jetzt in einer gemeinsamen und kostenlosen Erstberatung den für dich besten Weg finden: Jetzt Termin buchenIn zwei Wochen schauen wir uns die Fette an.Bis in 2 Wochen! Deine SteffieP.S.Hier findest du unsere kostenlose Erstberatung: hierHier findest du die persönliche ZENbra-Beratung: hier
Read Moreviele Frauen leiden unter Pilzinfektionen oder bakteriellen Infektionen im Intimbereich. Welche Ursachen gibt es dafür? Kann man den Beschwerden vorbeugen? Das erfährst du hier. Das Baden im See oder Meer, die feuchte Badebekleidung, niedrige Hygienestandards im Urlaubsland bedeuten für die Vaginalflora eine besondere Herausforderung! Stress, Rauchen, übertriebene Hygiene, Medikamente und häufig wechselnde Sexualpartner können ebenfalls Ursachen für eine Infektion sein. Ein lästiges Jucken, ein unangenehmes Brennen und Ausfluss begleitet beide dieser Infektionen. Dein Arzt stellt fest, ob die Beschwerden durch Bakterien oder durch Pilze ausgelöste wurden.Bei einer Vaginose, die durch Bakterien ausgelöst wird, ist häufig eine antibiotische Behandlung, die vom Arzt verordnet wird, nötig. Rezeptfreie Hilfe bekommst du direkt bei uns. Das Wissen, dass unser Darm von einem hilfreichen und schützenden Bakterien-Teppich (Mikrobiom) bedeckt ist, ist mittlerweile weit verbreitet. Diese schützende Barriere befindet sich ebenso in unserem Intimbereich. Nur die Zusammensetzung ist etwas anders. Hier sind vorwiegend Laktobazillen wohnhaft und regeln dort unseren pH-Wert, sodass sich Pilze und Bakterien dort nicht wohlfühlen und sich gar nicht erst niederlassen. Das bedeutet, dass bei einer Infektion dein Vaginalmilieu durcheinander geraten ist und Unterstützung benötigt.Bei einer Vaginose, also bei einer bakteriellen Infektion, ist ggf. ein Antibiotikum nötig. Doch das Antibiotikum unterscheidet nicht zwischen erwünschten und unerwünschten Bakterien. Mit einer Antibiotikagabe verringert sich dein schützender Florateppich und häufig öffnet dies dann Pilzen Tür und Tor. Pilzinfektionen nach oder während einer Antibiotikabehandlung sind bekannt.Mit einfacher Unterstützung vermeidest du sie. Die richtige Intimpflege berücksichtigt den natürlichen pH-Wert deines Intimbereichs, der auch von der Lebensphase abhängt. Vaginalzäpfchen mit Milchsäurebakterien bauen deine natürliche Schutzflora wieder auf. Ein gezielter Aufbau der natürlichen Vaginalflora unterbricht den Teufelskreis immer wiederkehrender Infektionen im Intimbereich. Eine gesunde Balance ist wieder hergestellt. Leidest du unter wiederkehrenden Infektionen, dann unterstütze dich kurweise. Wenn du weißt, dass z.B. nach dem Schwimmbadbesuch eine Infektion droht, beuge mit einer kleinen Kur schon vor, damit erst gar keine nervige Infektion entsteht. Es gibt mittlerweile sogar Präparate, die du oral einnimmst, um den Aufbau der Vaginalflora zu unterstützen. Es ist also ganz einfach! Dieses Thema der Intimgesundheit ist häufig mit Scham belegt und gilt als Tabuthema.Doch glaub mir, du bist nicht die Einzige!Für uns ist dieses Thema täglich präsent und wir helfen gern. Lass uns jetzt in einer gemeinsamen und kostenlosen Erstberatung den für dich besten Weg finden: Jetzt Termin buchenBis in 2 Wochen! Deine SteffieP.S.Hier findest du unsere kostenlose Erstberatung: hierHier findest du die persönliche ZENbra-Beratung: hier
Read MoreIst dein Darm träge, ist eine wichtige Empfehlung, mehr Ballaststoffe zu essen. Dabei können Ballaststoffe viel mehr als nur dem Darm wieder Schwung zu geben. Welche weiteren Gesundheitsaspekte Ballaststoffe haben, erfährst du heute. In Deutschland weisen 68 % der Männer und 75 % der Frauen eine zu geringe Zufuhr von Ballaststoffen auf.Früher lag der Verzehr von Ballaststoffen bei ca. 80g pro Tag. Heute sind es nur noch ca. 25g. Kein Wunder also, dass viele, zumindest gelegentlich, Probleme mit ihrem großen Geschäft haben. Mit zunehmenden Alter steigt die Häufigkeit einer Verstopfung. Die moderne Lebensweise mit Stress, wenig Bewegung und zu geringer Flüssigkeitszufuhr und eben ballaststoffarmer Ernährung sind dabei die Hauptursachen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt pro Tag mindestens 30g Ballaststoffe. Obst, Vollkornprodukte, Gemüse, Hülsenfrüchte, Samen und Nüsse sind wunderbare Lieferanten. Wie groß ist dein Anteil an diesen Lebensmitteln in deiner täglichen Ernährung? Vermutlich dürfte es etwas mehr sein... Durch eine ausreichende Menge Flüssigkeit quellen die nicht wasserlöslichen Ballaststoffe im Darm. Durch das vergrößerte Volumen geben sie der Muskulatur im Darm den Impuls, den Nahrungsbrei weiterzutransportieren. Die wasserlöslichen Ballaststoffe binden Wasser und werden gelartig und machen den Stuhl gleitfähiger. Die wasserlöslichen Ballaststoffe dienen außerdem den Darmbakterien als „Futter“. Nicht nur Bifidobakterien und Laktobazillen vermehren sich dadurch prima und unterstützen unsere Gesundheit. Auch das gesamte Darmmikrobiom wird positiv moduliert und hat direkten Einfluss auf unser Immunsystem. Ballaststoffe sind für unseren Körper kein „Ballast“. Vielmehr profitiert der gesamte Organismus von Ihnen.Ein gesundes Darmmikrobiom sorgt gut für uns, indem es alle wichtigen Nährstoffe aufnimmt und uns vor unerwünschten Eindringlingen schützt. Unser Mikrobiom stellt wichtige Fettsäuren her, die die Darmschleimhaut als Energielieferant nutzt. Die Darmbarriere wird dadurch gestärkt. Des Weiteren hat die Fettsäure Butyrat entzündungshemmende Eigenschaften. Ein Mangel an diesen Fettsäuren steht mit Diabetes Typ2, Fettleibigkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung. Diabetiker Typ 2 profitieren von einem langsameren Blutzuckeranstieg, wenn genügend Ballaststoffe in der Mahlzeit vorhanden sind. Durch das Quellen der Ballaststoffe sättigen deine Mahlzeiten besser und länger. Zudem profitieren auch Bluthochdruck-Patienten von einer ausreichenden Versorgung. Ganz besonders bei Reizdarm oder entzündlichen Darmerkrankungen ist eine optimale Versorgung sehr wichtig. Du siehst: Ballaststoffe unterstützen deine Gesundheit auf vielfältige Art und Weise.Allerdings ist eine Ernährungsumstellung oft schwierig und die gewünschten Ergebnisse lassen auf sich warten. Deswegen unterstützen wir dich mit unserer Beratung und unseren hochwertigen Produkten, um dir schnell zu einem besseren Wohlbefinden zu verhelfen. Lass uns jetzt in einer gemeinsamen und kostenlosen Erstberatung den für dich besten Weg finden: Jetzt Termin buchenBis in 2 Wochen! Deine SteffieP.S.Hier findest du unsere kostenlose Erstberatung: hierHier findest du die persönliche ZENbra-Beratung: hier
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